Brünn, Kasernenkrankenhaus

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                     Statue von FJI im Bereich des Barrack Hospital Nr. 3

 

Der Betrieb im Kriegskasernenlazarett Nr. 3 wurde am 26. April 1915 aufgenommen. Das Krankenhaus befand sich im Bereich des Truppenübungsplatzes zwischen den heutigen Straßen Tábor-Chodská-Jana Babák.
Po vypuknutí 1. světové války bylo nezbytně nutné připravit pro raněné vojáky provizorní nemocnice. V Brně byla největší z nich vybudována v přízemních, převážně dřevěných barácích postavených na vojenském cvičišti západně od jezdeckých kasáren. Měla kapacitu 2000 lůžek a jejím velitelem byl štábní lékař MUDr. Palik. Její oficiální název byl C. a k. záložní nemocnice č. 3 (K. u. k. Reserve-Spital Nr. 3 Brünn, Asperngasse) .

Quelle:

       http://encyklopedie.brna.cz/home-mmb/?acc=profil_udalosti&load=3431

Slavnostní odhalení pomníku císaře Františka Josefa I. a vysvěcení kaple ve válečné barákové nemocnici se konalo 6.4.1916. Slavnost popisovaly Brněnské noviny v sobotu 8. dubna 1916 takto:

Nachrichten.

Enthüllung des Denkmals für Seine Exzellenz der Kaiser im Kriegslazarett in Brünn. Heute Morgen wurde im vom Gouverneur eingerichteten und verwalteten Kriegskrankenhaus in der Ošpernská-Straße feierlich ein Denkmal für Seine Exzellenz enthüllt. Kaiser und die neu erbaute Spitalkapelle wurde geweiht. Bereits am frühen Morgen begrüßte Seine Erzbischof. höchstwahrscheinlich Bischof Er eilte zum Krankenhaus, wurde vom Direktor des Krankenhauses begrüßt und begab sich in die neu erbaute Kapelle, die er mit der großen Unterstützung des Klerus einweihte. Unterdessen versammelten sich belesene Gäste in der Nähe des Veranstaltungsortes. Anwesend: Jich Exc. Provinzgouverneur Herr Serényi, Stadtkommandant Felduntermarschall Hauninger, Erster stellvertretender Bürgermeister Jelínek, assoziiertes Mitglied des Provinzkomitees Msgre. Šrámek, zahlreiche Offiziere, hochrangige Staats- und Provinzbeamte, Vertreter der Medizin und zahlreiche andere Persönlichkeiten sowie zahlreiche Verwundete wurden mit ihren Ärzten und Pflegepersonal ins Krankenhaus gebracht. Das Infanterieregiment Nr. 3 bildete mit Musik einen Ehrenzenturio. Wenige Minuten vor 10 Uhr morgens: Sein Erzbischof. Baron Heinold, stellvertretender Gouverneur, und nahm den Bericht des Krankenhausdirektors und Chefarztes des Bezirks, Dr. Krejčí, entgegen. Danach verließen die Teilnehmer der Zeremonie das noch immer verschleierte Denkmal, wo der Hochwürdigste der Kirche stand. Bischof Huvna mit dem Klerus. Hier begrüßte der Gouverneur die Anwesenden, dankte dem Bischof für die Weihe der Kapelle und sagte unter anderem: „Alle Nationen des weiten Reiches sind hier vertreten und vermitteln so das Bild einer großen, gemeinsamen Heimat, die ihre historische Mission erfüllt.“ , Vereinte Nationen und Länder. Es ist auf unterschiedliche Weise verfasst, es gab oft Unterschiede in den Einzelheiten des Bemühens, aber sie alle erhoben sich einmütig zum Schutz des Reiches, als er dazu rief, der auf seinem edlen Haupt die Krone Österreichs und die heilige Krone Ungarns vereint auf den alle nationalen Mächte mit gleichem Respekt blicken. Seine Majestät, unser gnädigster Kaiser.

Am Ende seiner Rede gab der Gouverneur das Zeichen zur Enthüllung des Denkmals und forderte die Anwesenden auf zu rufen: „Seine Hoheit die Apostolische Majestät, unser gnädigster Kaiser – Er lebe hoch!“ Elen! Ruhm! Lang lebe! Der Schleier fiel unter den Zurufen der Anwesenden bei allen Reden und unter den erhabenen Klängen der österreichischen Hymne. Hierfür dankte der Landeshauptmann insbesondere dem Schöpfer des wunderbar gelungenen Denkmals, dem akademischen Bildhauer Fabiánek, Oberleutnant Schwarz, der die Errichtung des Denkmals initiierte und eine größere Spende zur Deckung der Kosten beisteuerte, sowie dem Baumeister Müller, der für die Lieferung sorgte das Baumaterial unentgeltlich zur Verfügung gestellt, und andere Herren, die sich um die Organisation der Feier verdient gemacht haben. Im feierlichen Festumzug begaben sich die Teilnehmer anschließend zur neu errichteten Kapelle, die nach den Plänen des Landeshauptmannbauamtes errichtet und vom akademischen Maler Köhler künstlerisch ausgestaltet wurde, wo der Bischof Dr. Herr. Nach einer enthusiastischen Rede feierte Huvna St. Masse. Die fröhliche Feier endete mit der Parade der Ehrenhunder vor den versammelten Gästen.

Um den Kampfgeist der Soldaten zu stärken, nahmen die Offiziere und die Brünner Ehren des Tages teil Am 18. August 1916 fand auf der Freifläche zwischen den Kasernen eine Geburtstagsfeier von Kaiser Franz Joseph I. vor seiner überlebensgroßen Statue des Bildhauers Antonín Fabiánek statt. Die Festrede hielt der Stabsarzt MUDr. Ein Stock. Selbst diese große Geste zum Geburtstag des alten Herrschers, gepaart mit massiver Kriegspropaganda, hat den Krieg für Österreich nicht gewonnen. Schließlich verraten die Gesichter der damaligen „Landvéraks“ und Kriegsversehrten auf den erhaltenen Fotos alles andere als fanatischen Enthusiasmus oder den Wunsch zu dienen, bis der Körper auseinandergerissen wird (bei Bürgern tschechischer Nationalität war das natürlich der Fall). doppelt wahr). Wahrscheinlich zogen sie es vor, auf sorgfältig gepflegten Wegen zu wandern (auch hier galt strenge militärische Disziplin) und sich in der Sonne zu sonnen, wohlwissend, dass die Stadt Brünn von allen Kriegslagern, die sie erlebt haben, bei weitem nicht die schlimmste ist ... .

Quelle:

       Jiří Skoupý, Silent Men www.hvezdarna.cz/kravihora

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